ZitatAlles anzeigenOriginal von Frankfurter Rundschau
Zeitarbeiter
VON JAN CHRISTIAN MÜLLER
Der finanziell erhebliche Einfluss von Großkonzernen hat leider dazu geführt, dass an zwei Orten in Deutschland überflüssigerweise erstklassig Fußball gespielt wird: in Leverkusen und in Wolfsburg. Der hier vom Pharmariesen Bayer und dort vom Autobauer Volkswagen übergestülpte Zwang zur Fußballbegeisterung führt zu ungleichen Konkurrenzbedingungen. Denn die als Tochter-Gmbhs organisierten Mannschaften in Leverkusen und Wolfsburg werden von den Müttern genährt und so künstlich am Leben erhalten. Gleichzeitig strampeln in der Nachbarschaft Traditionsklubs mit riesigem Fanpotenzial verzweifelt an der Nahtstelle zwischen Ober- und Unterhaus: hier der 1. FC Köln, dort Eintracht Braunschweig.
Wolfsburg besitzt (im Gegensatz zu Leverkusens schaurigem Regionalbahnhof Mitte) immerhin inzwischen einen ICE-Anschluss und seit geraumer Zeit ja auch ein hübsches Stadion, das aber selten auch nur annähernd ausverkauft ist. Es ist tröstlich, dass in der niedersächsischen Provinz - wie ja längst auch in Leverkusen - nicht mehr unverfroren (und zum Schaden der Konkurrenz) mit den Geldscheinen gewinkt werden kann, weil die Mütter seltener die Brust geben.
Kaum vorstellbar, dass aus dem neuen Trainer Klaus Augenthaler, der sich im Schatten der mächtigen Bayer-Türme nie heimisch fühlte, in Wolfsburg mehr als ein weiterer Söldner mit Zeitarbeitsvertrag werden wird. Es fragt sich ohnehin, weshalb dieser Bundesligist aus der Retorte auch in den nächsten Jahren das Bundesligamittelfeld besetzen muss, Tür an Tür mit Bayer Leverkusen. Bei Auswärtsspielen sorgen beide Klubs als Stimmungstöter traditionell für Verdruss, weil sie regelmäßig mit ihren paar Dutzend Fans ganze Blöcke in gähnende Leere versetzen.
Der nächste Ärger ist leider längst in Sicht: SAP-Boss Hopp und sein geplantes Kunstgebilde in der Fußballhochburg Heidelberg. Die Vorfreude auf den Klassiker Wolfsburg gegen Heidelberg fällt sicher selbst eingefleischten Golf-Fahrern mit SAP-gestütztem Homecomputer schwer.
Wolfsburg ....
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Dem kann ich mich nur anschließen :arrow:
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Ja ich auch uneingeschränkt :arrow:
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Dem ist nicht hinzuzufügen........
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Guter Bericht bzw. Kommentar. Besonders gefallen mir Formulierungen wie "dass an zwei Orten in Deutschland überflüssigerweise erstklassig Fußball gespielt wird" und "Es fragt sich ohnehin, weshalb dieser Bundesligist ... auch in den nächsten Jahren das Bundesligamittelfeld besetzen muss".
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Bin gerade beim Besuch eines Pillen-Forums über folgenden Thread gestolpert....
http://www.bundesligaforen.de/thread.php?id=3658&start=1
Naja, wenn man sonst keine Freunde hat.... :kotz: :kotz: :kotz:
Es ist ein Freundschafts-Thread zwischen "Fans" von LEV & WOB, eine Erklärung gibt User Rheinland :Zitat
...und die Freundschaft geht auch hier weiter : LEV-WOBRheinland (09.03.2002, 13:39 Uhr) :
Eine offizielle Fanfreundschaft besteht glaube ich zwar nicht. Wir haben hier im Forum aber zwischen den Fans beider Mannschaften eine Freundschaft aufgebaut. So viel ich weis, waren glaube ich auch ein paar Wolfsburger in Hannover um uns im dortigen Pokalspiel zu unterstützen.
Beide Vereine und Fangruppierungen haben mit den gleichen Vorurteilen zu kämpfen. Keine Fans, einen Konzern im Rücken (Werksclub) usw.
Von daher liegt eine Freundschaft zwischen den beiden Fangruppen meiner Meinung nach nicht all zu fern.Auf den ersten Seiten diskutieren die über den Entwurf eines "Freundschafts-Schals", dabei sollen die Namen der beiden Fan-Foren (bayer04.foros & wob.foros) dieser Seite aufgedruckt sein. :lol:
Gibt wohl auf beiden Seiten Sympathisanten, wer soll auch sonst diese Werbemaßnahmen mögen ? :lol:
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Aktuell vom kicker...
ZitatWolfsburg/England: Leihgeschäft beschlossen - Mönchengladbach hat das Nachsehen - 31.01.2006 13:50
D'Alessandro geht zu Portsmouth--------------------------------------------------------------------------------
Der Argentinier Andres D'Alessandro, der beim VfL Wolfsburg unter dem neuen Trainer Klaus Augenthaler aus dem Kader für das Spiel in Dortmund gestrichen worden war und bei Borussia Mönchengladbach hoch im Kurs stand, wechselt nach England zum FC Portsmouth. Dies wurde am Dienstagnachmittag offiziell bestätigt.
--------------------------------------------------------------------------------Reif für die Insel: Andres D'Alessandro wird von Wolfsburg an Portsmouth ausgeliehen.Der 24 Jahre alte Olympiasieger von Athen 2004 wechselt mit sofortiger Wirkung zum FC Portsmouth in die englische Premier League. Beide Vereine haben sich auf ein Leihgeschäft bis Saisonende geeinigt. Zudem sicherte sich "Pompey" nach Ablauf der Leihfrist eine Kaufoption.
Der argentinische Mittelfeldspieler, der zuletzt vom neuen Wolfsburger Coach Klaus Augenthaler aus dem Kader für das Bundesliga-Spiel in Dortmund (2:3) gestrichen worden war, besaß beim VfL einen bis 2008 datierten Vertrag.
Um D'Alessandro hatte sich bis zuletzt auch der Bundesliga-Rivale Borussia Mönchengladbach bemüht. Der heutige Gladbacher Manager und frühere Wolfsburger Sportdirektor Peter Pander, der D'Alessandro 2003 für neun Millionen Euro von River Plate Buenos Aires geholt hatte, konnte sich aber am Montag nicht mit VfL-Manager Klaus Fuchs auf die Transfermodalitäten einigen.
Die Wolfsburger Vereinsführung wollte den Südamerikaner nicht an den Liga-Konkurrenten ausleihen. Auf der anderen Seite war die Borussia nicht gewillt, eine Kaufsumme von 6,5 bis 7 Millionen Euro für D'Alessandro zu zahlen. So erhielt am Dienstag der abstiegsbedrohte Verein aus Portsmouth, der in England auf dem vorletzten Platz rangiert, den Zuschlag.Der 24-jährige Argentinier absolvierte in der Hinrunde 13 Punkstpiele für den VfL Wolfsburg, erzielte dabei zwei Tore selbst und bereitete drei weitere vor.
"Ich bin sicher, dass diese Vereinbarung sowohl für die beteiligten Klubs als auch den Spieler eine vernünftige Lösung darstellt. Wichtig ist, dass sich nunmehr unsere gesamte Mannschaft ausschließlich auf die Rückrunde konzentrieren kann", sagte Fuchs zu dem nun abgeschlossenen Vertrag.
Jetzt rechne ich auch mit WOB im Abstiegskampf. :twisted:
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Zitat
Original von RM82
Jetzt rechne ich auch mit WOB im Abstiegskampf. :twisted:Yep, denke ich auch. Die Tatsache das sie D'alessandro nicht an Gladbach abgegeben haben bring sie auf meiner Symphatie-Skala doch glatt eine Stufe nach oben. Jetzt sind sie schon auf Stufe - 568000. Haben somit Gladbach hinter sich gelassen
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ich denke die werden eher besser!
Das war schon ein ganz schöner Stinkstiefel! -
D`Allesandro halte ich für ziemlich überbewertet, ein 10er wie Micoud, Marcelinho oder Lincoln ist er noch nicht. Dafür ist er noch zu unerfahren, könnte ja auch mal kommen.
Im Team scheint es schon seit längerer Zeit Unruhe zu geben, u.a. wegen der vielen Grüppchen (Deutsche, Osteuropäer, Südamerikaner).
Ein Stinkstiefel ist jetzt weg, aber die WOB-Offensive (ohnehin die 2.schwächste der Liga) dürfte nun geschwächt sein.
Wenn es Augenthaler nicht schafft die Abwehr (war ja voll die Schießbude in der Hinrunde) in Griff zu kriegen, könnten die bis Saisonende da unten bleiben. -
Zitat
Original von ksta.de
Würdiger AbsteigerEin Kommentar von CHRISTIAN LÖER, 09.04.06, 21:07h
An dieser Stelle wollen wir dem VfL Wolfsburg herzlich zu einem Ehrenplatz in der Statistik dieser an Sensationen nicht armen Bundesliga-Saison des 1. FC Köln gratulieren: Als erste Mannschaft nach 203 Tagen verlor der Werksklub aus Niedersachsen ein Fußballspiel im Rhein-Energie-Stadion. Eine wahrhaft große Leistung, viele haben das zuvor probiert, haben furchtbar gespielt, sind ohne Abwehr angetreten, ohne Lust oder ohne Plan. Aber die Kölner haben es noch immer geschafft, den Tick schlechter zu sein. Irgendwie hat es für jeden gereicht in den vergangenen sieben Monaten, nur für den VfL Wolfsburg nicht.
Das mit der Niederlage allein wäre aber nicht weiter interessant, es war ja ganz und gar ausgeschlossen, dass Köln nie wieder ein Heimspiel gewinnen würde. Sogar Tasmania Berlin hat damals zwei Heimspiele gewonnen. Die wirkliche Sensation am Samstag war, dass die Wolfsburger etwas geschafft haben, das bei aller Mühe nicht einmal den Kölnern gelungen ist: Sie spielten in einem eher leeren Rhein-Energie-Stadion. Vom Anpfiff an. Trotz jeder Menge Freikarten. Dass die Wolfsburger in der heimischen „Volkswagen-Arena“ vor im Schnitt 18 765 Zuschauern hantieren, kein Team hat weniger Zulauf, - geschenkt. Dass sie aber anderen Vereinen die Stadien leerspielen, ist eine Unverschämtheit.
43 500 kamen am Samstag nach Müngersdorf, zwar angesichts der Kölner Heimbilanz eine nach wie vor sagenhafte Zahl, aber unterm Strich: Minusrekord. Dank Wolfsburg. Den Menschen, die am Samstag wegen des VfL nicht ins Stadion gekommen sind, sei gesagt: Alles richtig gemacht. Wolfsburg hätte das Spiel zwar locker gewinnen können, trat aber derart lustlos auf, dass mehr dahinter stecken muss als bloß fehlendes Wettkampfglück.
Vielleicht ja das: In Wolfsburg spielen genug Fußballer, die auch für andere Klubs interessant sind. Verträge für die Zweite Liga dürfte aber kaum jemand haben. Was zu der interessanten Konstellation führen könnte, dass im Fall eines Wolfsburger Abstiegs eine nennenswerte Zahl Fußballer ohne Vertrag dastünde. Was ja in Nach-Bosman-Zeiten ein Zustand ist, den sich ein Profi wünscht. Das ist etwa so, als würde man als Neukunde einen Mobilfunk-Vertrag abschließen, da bekommt man zur Unterschrift drei Handys, einen Laptop, 5000 Freiminuten und zehn Urlaubs-Gutscheine dazu. Als Fußball-Profi gibt es außerdem: Handgeld satt.
Am Samstag spielte der VfL wie ein würdiger Absteiger, und irgendwie schien es, als habe niemand so recht etwas einzuwenden gegen einen Wolfsburger Sturz aus der Liga. Nicht einmal die eigenen Leistungsträger.
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Der Artikel ist ein gutes Beispiel dafür, dass bei NevenDumont jeder noch so Ahnungslose über jedes Thema einen Artikel schreiben darf.... ein Grund, warum ich das KSTA-Abo schon vor ca. 20 Jahren gekündigt hatte.....
Mal vom "Minusrekord" an Zuschauern abgesehen, wenn ich Sätze lese wie "in einem eher leerem Stadion" oder "die Stadien leerspielen", dann ist das nicht nur Polemik, sondern auch ziemlicher Blödsinn....
Als nächstes hinterfrage ich mal die These, warum die Wolfsburger Spieler egoistischerweise mit dem Golfclub absteigen sollten....
Welche Spieler ohne Zweitligavertrag werden denn im Falle eines Abstiegs von Erstligavereinen bedrängt, zu ihnen zu kommen? Ich kann mir kaum vorstellen, dass es mehr als 2 oder 3 Abstiegsspieler bei VW gibt, an denen irgendein Bundesligaverein Interesse haben sollte....
Alles in allem: ein Artikel für die Tonne, und noch nicht mal besonders witzig!!
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*zustimm*
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VfL Wolfsburg - ohne Profil in Liga zwei?
Von Martin Schaffeld
Der VfL Wolfsburg steht auf dem 15. Platz der Fußball-Bundesliga - mit dem Rücken zur Wand! Nur zwei Punkte trennen den Klub aus Niedersachsen von den Abstiegsplätzen.
Die "Wölfe" trudeln dem Abstieg entgegen - und außer den wenigen Fans in Wolfsburg scheint es niemanden zu interessieren. Denn viele Freunde hat der Verein in Deutschland nicht. Doch woran liegt das?
"Wir sind nun mal eine Werkself und erst seit 1992 im bezahlten Fußball", sagt Holger Ballwanz, hauptamtlicher Fanbeauftragter des VfL, gegenüber sport.ARD.de. "Was erschwerend dazu kommt, sind die beiden unmittelbar benachbarten Traditionsklubs Braunschweig und Hannover. Wie hier eine echte Fankultur entstehen könnte, soll mir mal jemand erklären. Der Menschenschlag hier ist auch ein anderer als zum Beispiel in Köln."
Gebeutelte Fans bleiben gelassen
Die gut 20.000 Fans, die durchschnittlich ins Stadion kommen, sind zudem arg gebeutelt. "Es gab zwar Unmut über das Ergebnis und eine gewisse Niedergeschlagenheit nach dem Spiel gegen Mainz. Aber auch fünf Minuten vor dem Ende sind die Fans geblieben und haben nicht gepfiffen", erklärt Ballwanz. Unterm Strich sei die Stimmung weiterhin gut und optimistisch. Für das Abstiegsendspiel gegen Lautern am letzten Spieltag seien keine besonderen Aktionen der Fans geplant. Ballwanz: "Da müssen wir einfach zittern und durch. Was hier in den vergangenen Jahren gewachsen ist, damit sind wir eigentlich schon zufrieden."
Im bezahlten Fußball ist Wolfsburg eine graue Maus - ohne Geschichte und Tradition. Dabei hat der Klub so einiges vorzuweisen. In 13 Jahren hatte Ex-Manager Peter Pander den Drittligisten zu einem etablierten Vorzeigeklub entwickelt: Pokalfinale 1995, Aufstieg in die erste Liga 1997 sowie Teilnahmen am UEFA-Cup (1999) und UI-Cup sind außer der Errichtung des neuen Stadions die Höhepunkte, die unter seiner Verantwortung erreicht wurden.
Der "Vater" des zwischenzeitlichen Erfolgs äußerte sich über die prekäre Lage seines ehemaligen Klubs auf Anfrage von sport.ARD.de nur ungern. "Als ich 1991 anfing, kamen nur 500 Fans zu den Spielen - zuletzt waren es über 23.000. Und jetzt das! Man muss nur auf die Tabelle schauen, um zu wissen, was los ist", sagt Pander. Erst blieb der sportliche Erfolg aus, dann folgten Querelen im Klub, die in seinem Rücktritt 2004 mündeten. Woher ein solcher Verein ohne die Tradition noch mehr Anhängerschaft bekommen soll, wisse auch er nicht. In Wolfsburg fehle laut Pander einfach die Identifikation mit dem Verein.
Durchhalteparolen
Am Samstag steht das schwere Auswärtsspiel beim VfB Stuttgart an, und eine Woche später haben die Grün-Weißen das vermeintliche "Endspiel" gegen Verfolger Lautern vor der Brust. Trainer Klaus Augenthaler übt sich in Durchhalteparolen: "Es gibt noch zwei Spiele, und die Mannschaft hat ihre Nerven im Griff, zeigt sich im Training fast zu aggressiv. Man sieht, jeder will dabei sein", sagte er jüngst dem Fachmagazin "Kicker". Augenthalers Hauptproblem: Ihm fehlt der angeschlagene Ex-Nationalspieler Mike Hanke, der neben dem gesperrten Diego Klimowicz (elf Tore) der treffsicherste Stürmer war. Letzterer hat aber Ladehemmung nach seiner starken Hinrunde. Dazu erschwert die ungeklärte Vertragssituation des Argentiniers die Planungen des Werksklubs. Offiziell fragte bisher nur Hertha BSC in Wolfsburg an. Bei einem Abstieg ist Klimowicz nicht zu halten.
Auch Peter Panders Prognose zum Ausgang des Abstiegskampf "gegen" Platz 16 fällt dünn aus: Er glaube an einen Zweikampf mit Lautern. Man darf gespannt sein.
Quelle:Sportschau
Also was mich angeht, kann dieser "Verein"absteigen und wir helfen nächstes Jahr mit das die Drittklassig werden.
Pro Fussballvereine! -
Zitat
Original von Schoork
die Mannschaft hat ihre Nerven im Griff, zeigt sich im Training fast zu aggressivAch ja... :lol:
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Zitat
Aber auch fünf Minuten vor dem Ende sind die Fans geblieben und haben nicht gepfiffen", erklärt Ballwanz
Klar wenn ich ne Freikarte für ein Fussballspiel hätte und mich ansonsten eher für Wasserball, Eisstockschiessen oder wasweisich interessieren würde wärs mir auch egal!
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Sehr richtig Schoork - weg mit dem Dreck!
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Was mit Plastikvereinen passiert, wenn diese absteigen, kann man ja bei Links-Rechts Ahlen sehen. Der LR-Häuptling hat ja verkündet, sein Sponsoring komplett einzustellen. Selbst der "Vereins"name soll geändert werden ....
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die vermißt auch keiner!
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Ich mag Kaiserslautern wirklich nicht. Zwei Dinge müssen aber klar sein:
a) Kaiserslautern steigt ab - schon mal zwei Siege weniger nächste Saison
b) Kaiserslautern ist, trotz Lizenzbeschiss und sinkender Zuschauerzahlen, ein Traditionsverein.
c) VW Wolfsburg rangiert auf einer Stufe mit Bayer Leverkusen. Weg mit dem Dreck!Ich drück dem FCK deswegen am Samstag die Daumen.
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Ich werde auch Lautern die Daumen drücken, das ist die einmalige Chance einen Werksverein los zu werden. Und wer weiß was dort nach einem Abstieg abläuft ?
Der FCK kann auch nächstes Jahr absteigen, bei Wolfsburg ist es aber eine einmalige Gelegenheit. :twisted:
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Denke ich auch. Wenn Wolfsburg absteigt, ist VW ganz schnell weg (oder reduziert zumindest sein Engagement signifikant).
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Sehe ich anders!
Lautern ist endlich fällig nach dem ganzen Lizenzbeschiss der letzten Jahre
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Würde ich auch eher PK zustimmen...außerdem kann und will ich dieses Pfälzer Pack einfach nicht feiern sehen :arrow:
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Zitat
Original von Pillenkiller
Sehe ich anders!Lautern ist endlich fällig nach dem ganzen Lizenzbeschiss der letzten Jahre
Ganz genau!
Bei den Einsparungen die VW vorhat müssen die eh früher oder später ihr Sponsoring auf ein "normales" Maß runter drehen!
Bei Bayers gabs letzte Woche auch schon Aktionäre die das überaus großzügige Engagement in die Fussballabteilung kritisiert und in Frage gestellt haben. Die Zeiten werden auch dort langsam härter! :arrow:
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