Ich packe es mal hier rein:
Ex-DDR-Auswahltrainer Georg Buschner im Alter von 81 Jahren gestorben.
PS: Wie wäre es mit einem "Wir nehmen Abschied von ..." -Thread ?
Erledigt :wink: Im Anti-Forum ist sowas vielleicht sowieso unpassend...
Ich packe es mal hier rein:
Ex-DDR-Auswahltrainer Georg Buschner im Alter von 81 Jahren gestorben.
PS: Wie wäre es mit einem "Wir nehmen Abschied von ..." -Thread ?
Erledigt :wink: Im Anti-Forum ist sowas vielleicht sowieso unpassend...
Buschner.........war das nicht auch der Trainer, welcher in der Zeit regierte als Overath Weltmeister wurde....?
R.I.P. Genosse
Ja, möge er in Frieden ruhen. War ja immerhin ein Nationaltrainer, wenn auch "nur" drüben.
Eigentlich generell erschreckend, wie wenig ich über den "Ossifußball" weiß :shock:
ZitatOriginal von Dominik
Eigentlich generell erschreckend, wie wenig ich über den "Ossifußball" weiß :shock:
Dann informiere Dich doch.
Hab z.B. Ende Dezember einem Kumpel zum 50. ein Buch geschenkt - "Die DDR-Oberliga" - steht ne Menge drin was interessant ist.
Weiss eigentlich auch nicht mehr als daß da Vereine wie Aktivist Schwarze Pumpe, Dünamoh Dräsdn oder Stehlampe Erfurt gespielt haben!
Hab bei ersten Recherchen eine sehr interessante Story über den "Stumpf-Skandal" gefunden:
ZitatOriginal von Bart
Weiss eigentlich auch nicht mehr als daß da Vereine wie Aktivist Schwarze Pumpe, Dünamoh Dräsdn oder Stehlampe Erfurt gespielt haben!
Oh ja!
Licht am Fahrrad, Licht am Fahrrad - DYNAMO!!!! :lol:
Alle Ostvereine auf einen Blick
Hier habt ihr mal nen Link mit so ziemlich allen Ostvereinen !
Mein Favorit ist immernoch Empor Tabak Dresden :lol:
Der hier ist auch nicht schlecht: BSG Motor Fritz-Heckert Karl-Marx-Stadt
:lol:
Da hätt ich mal gerne die Anfeuerungsrufe gehört!
:roll: Oder noch besser so nen Kanon im Stadion, aber vierfach:
Erich-Honecker-Kurve: "BSG"
Rosa-Luxemburg-Gerade: "Motor"
Leonid-Breschnew-Kurve: "Fritz-Heckert"
Walter-Ulbricht-Gerade: "Karl-Marx-Stadt"
Coooooool! :megalol:
Kommt wieder zum Thema das hier ist kein Joker thread
Genau ! Wir warten jetzt in Ruhe bis der nächste stirbt, und dann geht es in diesem Trauer-Thread weiter. :wink:
Wenn man sich über den Ost-Fußball bzw. div. Namen von Vereinen aus Neufünfland lustig machen will, dann bitte in einem neuen Thread. :arrow:
Kann man nicht den Emmerich / Rahn-Thread ( S. 24 ) und den Foe-Thread ( S. 25 ) chronologisch hier mit reinpacken und den Titel in "Trauer-Thread --- Wir nehmen Abschied von ..." umbenennen ?
Dann brauchen wir nicht jedesmal wenn einer den Löffel abgibt einen neuen Thread.
Das war herzlos...
ZitatAlles anzeigenOriginal von t-online.de
Boris Jelzin ist tot
Der ehemalige russische Präsident Boris Jelzin ist tot. Todesursache sei ein plötzlicher Herzstillstand gewesen, meldete die Agentur Interfax unter Berufung auf behandelnde Ärzte. Jelzin war im Juni 1991 zum ersten Präsidenten der russischen Teilrepublik der Sowjetunion gewählt worden. Nach dem Zusammenbruch des Riesenreichs wurde er der erste Staatschef des neuen Russlands und hatte das Amt bis Ende 1999 inne.
Schon lange herzkrank
Der 76-Jährige hatte bereits in den 90er Jahren mehrere Bypässe erhalten. Ende 1999 trat er nach mehreren Herzanfällen und hartnäckigen Gerüchten über eine Alkoholkrankheit sein Amt an seinen gewählten Nachfolger Wladimir Putin ab.
"Historische Figur"
Jelzin sei eine "historische Figur während einer Zeit großen Wandels und Herausforderungen für Russland" gewesen, sagte der Sprecher des Weißen Hauses für nationale Sicherheit, Gordon Johndroe. Er sprach der Witwe Jelzins, seinen Angehörigen und "ganz Russland" sein Beileid aus. Auch der ehemalige sowjetische Präsident Michail Gorbatschow würdigte die Verdienste seines Konkurrenten: "Ich spreche der Familie des Toten mein Beileid aus. Er hat dem Land große Dienste erwiesen, aber auch große Fehler gemacht." Jelzin hatte nach der Auflösung der Sowjetunion Gorbatschow im Kreml beerbt, die Feindschaft zwischen beiden dauerte bis zuletzt fort.
Karriere mit Makeln
In Jelzins Karriere finden sich einige Anknüpfungspunkte für Kritik. So verlor er durch den ersten Tschetschenien-Krieg von 1994 bis 1996 die Unterstützung vieler Demokraten. Aber auch mangelnde wirtschaftliche Erfolge kosteten ihn die Popularität der frühen Jahre. Im letzten Amtsjahr kamen auch noch Vorwürfe der Bestechlichkeit und persönlicher Bereicherung hinzu.
Bauingenieur und Funktionär
Boris Nikolajewitsch Jelzin wurde am 1. Februar 1931 im Dorf Butka im Ural geboren. 1961 trat der spätere Bauingenieur in die Kommunistische Partei der Sowjetunion (KPdSU) ein. Sein Weg führte ihn 1975 an die Spitze der Partei in Swerdlowsk, dem heutigen Jekaterinburg. KPdSU-Chef Michail Gorbatschow holte ihn zu Beginn der Perestroika-Zeit nach Moskau und machte ihn dort zum Parteichef.
Erster Präsident Russlands
Ende 1987 musste Jelzin, der radikalere Reformen forderte, sein Amt aufgeben. Mit 89 Prozent der Wählerstimmen im Rücken zog er 1989 jedoch in den Kongress der Volksdeputierten ein. Aus der Partei trat er bald aus. Nach der Wahl zum ersten Präsidenten der Teilrepublik Russland im Juni 1991 brachte Jelzin im August durch seinen Widerstand den Putsch orthodoxer Kommunisten gegen den Präsidenten der UdSSR, Michail Gorbatschow, zum Scheitern.
Sowjetunion wird zur GUS
Wenig später löste er dann mit den Staatschefs Weißrusslands und der Ukraine im Dezember 1991 die Sowjetunion auf. Nach deren Umwandlung in die Gemeinschaft unabhängiger Staaten (GUS) wurde er deren Präsident. Einen weiteren Putsch des kommunistischen Parlaments ließ er 1993 niederschlagen. 1996 schaffte Jelzin die Wiederwahl. In diese zweite Amtszeit fielen die schwere Herzoperation im November 1996 und die immer häufigeren Krankheiten, die seine politische Aktivität praktisch zum Stillstand brachten.
Die etwas älteren werden sich erinnern :
Alan Ball, der beim WM-Finale 1966 die Flanke zum legendären 3:2 schlug, ist im Alter von 61 Jahren an einem Herzinfarkt gestorben.
Er ist damit der zweite Engländer aus der 66er Mannschaft, der nicht mehr lebt.
Nr. 1 war 1993 Bobby Moore.
Marek Krejci ( 26 ) von Wacker Burghausen ist bei einem Autounfall ums Leben gekommen.
Mein Beileid.
Wenn man selbst Bekannte hatte die tragisch ums Leben kamen weiß man erst was Leben eigentlich ist.
Schließe mich auch an
War mir - wie Wacker generell - symphatisch. Und so früh zu sterben ist einfach brutal - auch und besonders für die Familie.
Heftig...das erinnert mich immer wieder an Mucki Banach.
Mein Beileid.
:cry:
Mein Beileid an die Angehörigen
Gerade gelesen :shock: Echt krass...
Mein Beileid natürlich auch !
:cry:
Auf der Wacker-HP steht, dass er eine Ehefrau und eine Tochter hinterlässt...macht das ganze nochmal tragischer :cry:
Ich hab das gestern bevor meine Freundin und ich auf ne Hochzeitsfeier gefahren sind auf N24 gesehn. Sowas geht mir immer ziemlich nah, der Typ ist gerade mal 2 Jahre älter als ich und muß schon sterben.
Mein Beileid an die Familie!
Nicht wirklich fußballerisch aber auch ein tragischer Verlust...
Norbert "Nobby" Campmann, seit 1993 Drummer und am Bass der kölschen Kult-Band "De Räuber" ist an Herzversagen und im jungen Alter von 48 Jahren am Freitag verstorben... :cry:
Bei der Nachricht fiel mir spontan ein, mit wie viel Liebe, Herzblut und Power der immer das "Trömmelche..." gespielt und gesungen hat.
Ein echt kölsches Hätz hat aufgehört zu schlagen, meine aufrichtige Anteilnahme an die Angehörigen von Nobby Campmann !
(Denn sulang e Dröppche vom kölschen Bloot, noch e Kinderhätzche kloppe löss... weet et wigger jon, wenn mer zosamme stonn, dann weet Kölle nie unger jonn...)
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