wenn das mal kein Trick von Rapolder ist, um ein GEHEIMTRAINING
zu realisieren... :wink:
Der Newsflash-Thread
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So langsam könnte man jetzt aber auch mal wieder Entwarnung geben ....
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Original von bodo
wenn das mal kein Trick von Rapolder ist, um ein GEHEIMTRAINING
zu realisieren... :wink:Die sind doch im Moment im Trainingslager meine ich. :wink:
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Das ist doch gerade der Trick
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Original von GMX.de
Niederländischer Staat gewährt Hexe SteuerermäßigungEine niederländische Künstlerin und Schauspielerin hat im Streit mit den Steuerbehörden ihres Landes einen Teilerfolg errungen. Wie das Steuergericht des Königreichs am Dienstag mitteilte, entschieden die Behörden, dass die Frau ihre Ausbildung zur Hexe von der Steuer absetzen kann.
Einen von der Künstlerin geforderten höheren Steuernachlass lehnte das Gericht allerdings mit der Begründung ab, sie könne auch ohne Hexenkurs ein Einkommen als Schauspielerin und Künstlerin erzielen.
Die Frau hatte argumentiert, sie habe den Lehrgang für die Ausübung ihres Berufs benötigt. Während der Ausbildung, die ein Jahr und einen Tag dauert, lernen die Teilnehmerinnen unter anderem Zaubersprüche, Weissagungen und Prophezeiungen sowie den Umgang mit magischen Kräutern und die Zubereitung von Zaubertränken. Anschließend erhalten sie ein offizielles Hexen-Zertifikat.
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:shock:
Ich fühle ich in meiner Meinung bestätigt :
Die spinnen die Holländer!!!
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@ wise: dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen.... :shock: :lol:
ein hexenzertifikat... :lol: das man von der steuer absetzen kann...
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Die Wettkönigin in Gottschalks Sendung soll angeblich gar nicht blind sein.
„Dummes Zeug! Farben kann man nur sehen und nicht ertasten", unkte Peter Brass, Vorstandsmitglied des Deutschen Vereins der Blinden und Sehbehinderten, in der „Bild“ vom Dienstag. Gaby Simon hatte verdächtig mühelos die Farbe von Kleidungsstücken durch Ertasten herausgefunden und wurde daraufhin am Ende der Kultsendung feierlich auf den Thron gehoben. „Ich habe als Pädagoge täglich mit Blinden zu tun, aber so was ist mir noch nie untergekommen", höhnte Brass weiter.
„Habe Blindenausweis studiert!“
Simon trug bei der Wett-Aktion allerdings eine Augenbinde. Trotzdem könnte es dabei Schmu gegeben haben. Auch Star-Entertainer Thomas Gottschalk kamen offenbar Zweifel. Jedenfalls sagte er dem Boulevardblatt: „Ich habe den Blindenausweis genau studiert.“
:lol: Kann sich einer von euch an den Titanic-Redakteur erinnern, der Buntstifte "am Geschmack erkannte"?
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Zitat
:lol: Kann sich einer von euch an den Titanic-Redakteur erinnern, der Buntstifte "am Geschmack erkannte"?
Freilich doch! Wär schon sehr peinlich, wenn die nun wieder auf fast den gleichen Trick reingefallen wären. :lol:
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Original von GMX-News
Ig-Nobelpreis für Hundehoden und rollenden WeckerCambridge (dpa) - Für den Einblick ins Gehirn einer Heuschrecke, für Hundehoden-Prothesen und für einen davonrollenden Wecker haben Forscher die Ig-Nobelpreise 2005 erhalten.
Diese Auszeichnungen für "Forschungen, die nicht wiederholt werden können, oder besser nicht wiederholt werden sollten", wurden am Donnerstagabend (Ortszeit) an der Harvard Universität in Cambridge (US-Staat Massachusetts) überreicht.
Der Ig-Friedenspreis geht an britische Forscher, die elektrische Signale im Gehirn einer Heuschrecke aufgenommen haben, während diese ausgesuchte Höhepunkte des Films "Star Wars" (Krieg der Sterne) schaute.
Für seine Hundehoden-Prothesen erhält der US-Forscher Gregg A. Miller den Medizinpreis. Die so genannten Neuticles dienen als Ersatz für herausoperierte Hoden und seien in drei Größen und Dichten zu haben. Nach Firmen-Angaben haben schon mehr als 100 000 kastrierte Haustiere diesen Hodenersatz erhalten. Er sei auch für Pferde und Katzen geeignet.
Den Ig-Wirtschaftspreis bekommen Forscher für einen Wecker, der nach einem Druck auf die Schlummertaste wegrollt, sich versteckt und dann weiter klingelt. Dabei sucht sich der Prototyp "Clocky" täglich ein neues Versteck. Das Gerät vom Massachusetts Institute of Technology (MIT), garantiere, dass auch der letzte Morgenmuffel tatsächlich aufstehe.
Können Menschen in Wasser oder in Sirup schneller schwimmen? Das fragten sich zwei US-Forscher und erhalten dafür den Ig-Chemie- Nobelpreis.
Die Arbeiten existieren tatsächlich und sind zum Teil in Fachjournalen veröffentlicht. Das englische Wort "ignoble" bedeutet zwar in etwa "unwürdig", dennoch ist diese Verleihung keine Schande. Jedes Jahr kommen fast alle Geehrten zur Verleihung, und sie erhalten ihre Preise dort auch von echten Nobelpreisträgern.
:lol:
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Original von Agrippinensier
Freilich doch! Wär schon sehr peinlich, wenn die nun wieder auf fast den gleichen Trick reingefallen wären. :lol:
Was war denn damals der Trick?
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Original von FanaticoColonia
Was war denn damals der Trick?Die Augenbinde war nicht dicht, und er konnte drunter durch gucken....
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Zitat
Original von Spiegel Online
Totales Rauchverbot in Pubs und Restaurants
Der britische Premier Tony Blair hat seinen Widerstand gegen Pläne seines Gesundheitsministeriums aufgegeben: Damit steht einem absoluten Rauchverbot in den englischen Pubs und Restaurants nichts mehr im Wege.
London - Laut einem Bericht der Zeitung "The Observerver" hat sich das britische Kabinett gegen ein nur teilweises Verbot von Rauchen in englischen Pubs und Restaurants gestellt und besteht auf ein absolutes Rauchverbot. Laut "Observer" hat nun auch Blair erkennen lassen, dass er den Plan von Gesundheitsministerin Patricia Hewitt nicht blockieren will. Zuvor soll sich Blair noch dafür eingesetzt haben, Rauchen nur an Orten zu verbieten, wo auch Essen serviert wird. Nun habe er seinem Kabinett mitteilen lassen, dass er einem totalen Rauchverbot nicht im Weg stehen werde.
Rauchen soll vom kommenden Jahr an in Schottland in Pubs und Restaurants verboten werden. Auch in Wales steht das Verbot kurz vor der Umsetzung. In England ist das Rauchen noch in einigen speziellen Zimmern von Pubs erlaubt.
:shock:
Ich bin selbst Nichtraucher und auch dafür, in allen Restaurants und wegen mir auch Kneipen Nichtraucherzonen bzw. umgekehrt Raucherzonen einzuführen...aber das geht mir ein bisschen weit...
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Ich finds prima. Für mich absolut gerechfertigt. Sollte man bei uns auch einführen. Wer sich selber umbringen will soll es gerne machen, aber an öffentlichen Plätzen und gerade in Restaurants zu rauchen und die nichtrauchende Bevölkerung zu belästigen find ich unmöglich.
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Weshalb ich ja sagte, Nichtraucherzonen bzw. - wenn die Nichtraucherzonen zur Regel werden - Raucherzonen einführen... Solche Regelungen schaden mit Sicherheit dem Gaststättengewerbe enorm.
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100% Agree :ok:
Wenn man mehrere Lungen- bzw. Kehlkopfkrebspatienten
in der Familie hatte und gesehen hat, wie diese Angehörigen
so langsam dahinsiechen, ist alles andere ein Witz.:twisted:
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Zitat
Original von bodo
100% Agree :ok:
Wenn man mehrere Lungen- bzw. Kehlkopfkrebspatienten
in der Familie hatte und gesehen hat, wie diese Angehörigen
so langsam dahinsiechen, ist alles andere ein Witz.:twisted:
:ok: Voll deiner Meinung. Wenn jemd rauchen will hab ich auch kein Problem damit, aber anderen Mitbürgern und wolmöglich auchnoch Kinder dem Gift auszusetzen ist nicht OK
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so, jetzt hab ich mir erst mal angeguggt, was andere hier sagen. und trau mich trotzdem meine meinung zu sagen.
als jahrzehntelange nahezu militante ! nichtraucherin habe ich mich immer dagegen verwehrt, das in der nähe meiner kinder, zumal in der eigenen wohnung, geraucht wurde. da musste sogar der ehemann auf die terrasse ausweichen, was er aber aus rücksicht auf die familie tat... (ob er es gerne tat, sei dahingestellt).
nun bin ich aber dummerweise vor etwa drei jahren ins gegnerische lager, zu den rauchern, gewechselt. is eben so, warum, weiss ich eigentlich auch nicht so genau.
kurzum: ich finde, dass man gegenseitig rücksicht üben sollte. das heisst für mich, niemandem ins essen zu rauchen, eklige vorstellung. sich an die regeln des jeweiligen gastgebers in seiner wohnung zu halten usw.
wenn ich aber jetzt im öffentlichen raum auch nicht mehr meiner selbstgewählten sucht nachgehen darf. ich gebe zu, es ist eine. und wenn allen ernstes in schottischen kneipen das rauchen generell !!! verboten sein soll, finde ich das übertrieben.
geschützte bereiche für nichtraucher, ja. aber nicht so!
ehrlich gesagt: ein pub, in dem sich die herren und damen die leber wegsaufen, aber nicht ab und an eine ziggi anzünden können, finde ich ein wenig absurd. :mundzu:
ps/edit: was macht mein mario basler in zukunft nur? :arrow:
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Zitat
Original von Express.de
Hallo, Polizei! Haben Sie mal Feuer für ‘nen Joint?
Wuppertaler Kiffer hielten Zivilstreife anWuppertal – Drogen beeinflussen das Urteilsvermögen – bei manchem anscheinend schon vor dem Konsum.
Blöd gelaufen: Ausgerechnet einen Polizisten haben drei junge Männer in Wuppertal um Feuer für ihren Joint gebeten.
Das Trio hatte am Mittwochabend im Stadtteil Barmen in seiner Not eine radelnde Zivilstreife angehalten. Statt der erhofften Hilfe gab es für die verhinderten "Kiffer" eine Anzeige. Der Joint wurde sichergestellt.
:lol: :lol: :lol:
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Zitat
Sorgen um Captain Jack: Der Popsänger ist nach einer Hirnblutung in ein Krankenhaus gebracht worden. Der Zustand des 43-Jährigen sei äußerst ernst, sagte sein Manager.
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Er war jahrelang taub, und konnte dann plötzlich seine eigene Musik hören?
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Kommt Leute schicken wir unsere Besserungsgrüße mit einem Lauten:
EY YO CAPTAIN JACK! EY YO CAPTAIN JACK! BRING ME BACK TO THE RAILROAD TRACK!
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Schwarzpappel Baum des Jahres 2006
Die vom Aussterben bedrohte Schwarzpappel wurde zum Baum des Jahres 2006 gewählt. Die ehemalige Charakterart der Flussauen ist so selten geworden, dass er auf der Roten Liste bedrohter Pflanzenarten steht. Vor allem die Rodung von Flussauen und die Absenkung des Grundwassers zerstören den Lebensraum des imposanten Baumes, der bis zu 200 Jahre alt werden kann, teilte das Kuratorium Baum des Jahres mit. Die Schwarzpappel - botanisch Populus nigra - gehört zur Familie der Weidengewächse und verdankt ihren Namen der dunklen Baumrinde. Sie wächst bis zu 35 Meter hoch, der Stamm kann zwei Meter dick werden.
:roll:
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Eigentlich ja Anti-Forum, aber einen neuen thread will ich dafür nicht öffnen!
ZitatDas hier, das ist der Herr Müller. Der Herr Müller kommt aus Aretsried, das
liegt in Bayern, also ganz im Süden. Der Herr Müller ist ein Unternehmer und
das, was in den Fabriken von Herrn Müller hergestellt wird, habt ihr sicher
alle schon mal gesehen, wenn ihr im Supermarkt wart. Der Herr Müller stellt
nämlich lauter Sachen her, die aus Milch gemacht werden. Na ja, eigentlich
stellen die Kühe die Milch her, aber der Herr Müller verpackt sie schön und
sorgt dafür, dass sie in den Supermarkt kommen, wo ihr sie dann kaufen
könnt. Die Sachen, die der Herr Müller herstellt sind so gut, dass sogar der
Herr Bohlen dafür Werbung gemacht hat.Weil der Herr Müller ein Unternehmer ist, hat er sich gedacht, er unternimmt
mal was und baut eine neue Fabrik. Und zwar baut er sie in Sachsen, das ist
ganz im Osten. Eigentlich braucht niemand eine neue Milchfabrik, weil es
schon viel zu viele davon gibt, und diese viel zu viele Milchprodukte
produzieren, aber der Herr Müller hat sie trotzdem gebaut. Und weil die
Leute in Sachsen ganz arm sind und keine Arbeitsplätze haben, unterstützt
der Staat den Bau neuer Fabriken mit Geld. Arbeitsplätze hat man nämlich im
Gegensatz zu Milchprodukten nie genug. Also hat der Herr Müller einen Antrag
ausgefüllt, ihn zur Post gebracht und abgeschickt. Ein paar Tage später
haben ihm dann das Land Sachsen und die Herren von der Europäischen Union in
Brüssel einen Scheck über 70 Millionen Euro geschickt. 70 Millionen, das ist
eine Zahl mit sieben Nullen, also ganz viel Geld. Viel mehr, als in euer
Sparschwein passt.Der Herr Müller hat also seine neue Fabrik gebaut und 158 Leute eingestellt.
Hurra, Herr Müller. Nachdem die neue Fabrik von Herrn Müller nun ganz viele
Milchprodukte hergestellt hat, hat er gemerkt, dass er sie gar nicht
verkaufen kann, denn es gibt ja viel zu viele Fabriken und Milchprodukte. Na
ja, eigentlich hat er das schon vorher gewusst, auch die Herren vom Land
Sachsen und der Europäischen Union haben das gewusst, es ist nämlich kein
Geheimnis. Das Geld haben sie ihm trotzdem gegeben. Ist ja nicht ihr Geld,
sondern eures. Klingt komisch, ist aber so. Also was hat er gemacht, der
Herr Müller? In Niedersachsen, das ist ziemlich weit im Norden, hat der Herr
Müller auch eine Fabrik. Die steht da schon seit 85 Jahren und irgendwann
hatte der Herr Müller sie gekauft. Weil er jetzt die schöne neue Fabrik in
Sachsen hatte, hat der Herr Müller die alte Fabrik in Niedersachsen nicht
mehr gebraucht, er hat sie geschlossen und 175 Menschen haben ihre Arbeit
verloren. Wenn ihr in der Schule gut aufgepasst habt, dann habt ihr sicher
schon gemerkt, dass der Herr Müller 17 Arbeitsplätze weniger geschaffen hat,
als er abgebaut hat. Dafür hat er 70 Millionen Euro bekommen. Wenn ihr jetzt
die 70 Millionen durch 17 teilt, dafür könnt ihr ruhig einen Taschenrechner
nehmen, dann wisst ihr, dass der Herr Müller für jeden vernichteten
Arbeitsplatz über 4 Millionen Euro bekommen hat.Da lacht er, der Herr Müller. Natürlich nur, wenn niemand hinsieht.
Ansonsten guckt er ganz traurig und erzählt jedem, wie schlecht es ihm geht.
Aber der Herr Müller sitzt nicht nur rum, sondern er sorgt auch dafür, dass
es ihm besser geht. Er ist nämlich sparsam, der Herr Müller. Sicher kennt
ihr die Becher, in denen früher die Milch von Herrn Müller verkauft wurden.
Die schmeckt gut und es passten 500 ml rein, das ist ein halber Liter. Seit
einiger Zeit verkauft der Herr Müller seine Milch aber in lustigen Flaschen,
nicht mehr in Bechern. Die sind praktisch, weil man sie wieder verschließen
kann und sehen hübsch aus. Allerdings sind nur noch 400 ml drin, sie kosten
aber dasselbe. Da spart er was, der Herr Müller. Und sparen ist eine Tugend,
das wissen wir alle.Wenn ihr jetzt fragt, warum solche ekelhaften Schmarotzer wie der Herr
Müller nicht einfach an den nächsten Baum gehängt werden, dann muss ich euch
sagen, dass man so etwas einfach nicht tut. Wenn ihr aber das nächste Mal im
Supermarkt seid, dann lasst doch einfach die Sachen vom Herrn Müller im
Regal stehen und kauft die Sachen, die daneben stehen. Die schmecken genauso
gut, sind meistens billiger und werden vielleicht von einem Unternehmer
hergestellt, für den der Begriff "soziale Verantwortung" noch eine Bedeutung
hat.Quelle kenn ich nicht, hab das per mail erhalten und auch schon vorher davon gehört!
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Cooler Text, auch wenn einem beim Lesen die imaginäre Hutschnur platzt.
Danke für die Info, Bart. Hab ich wieder was zum boikottieren (oder schreibt man das mit y anstelle des ersten i?).
Gruß
Aule
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