Schalke 04
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toll, ich würde ja grad die lizenz entziehen. ich finde das nicht richtig, mit solch einer immensen verschuldung, sich erfolg zu kaufen. solchem verhalten sollte der dfb oder dfl einen riegel vorschieben.
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Tja, vor einiger Zeit glaubte man noch, so Verhältnisse wie in Italien oder Spanien sind bei uns eher unwahrscheinlich. Scheinbar ist der eine oder andere doch auf dem besten Weg dahin.
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Naja, ich bin kein Finanzexperte, und so ganz verstanden habe ich den kicker-Artikel auch nicht. Aber ich denke da geht es nur ums Jonglieren mit dem Geld. Anleihe, Vermarktungsgesellschaft ausgliedern da... wie in Dortmund.
Die Verantwortlichen werden schon wissen was sie tun. Wenn Schalke effektiv 100 Millionen Schulden hätte, wäre die DFL ja mit Sicherheit dazwischengegangen.
Kurzum: In Italien und Spanien haben die Clubs echt miese, hier sieht das nur so aus.
CU Chris
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Wäre es Rostock, würden die jetzt in der Oberliga spielen.
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@Chris
Es geht beim Lizenzierungsverfahren eigentlich nicht darum, wie hoch die Schulden sind, sondern ob der Etat für eine Saison gedeckt ist. Und das ist bei beiden Vereinen offensichtlich der Fall, die Schulden bestehen nur nebenher.Allerdings steigt natürlich auf Dauer die Gefahr, in Liquiditätsschwierigkeiten zu geraten. Gute Beispiele dafür sind sicher TeBe Berlin, Waldhof Mannheim, Fortuna Köln oder SSV Ulm.
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Schalke: Über UI-Cup in den UEFA-Pokal
Druck für Assauer, Heynckes und SpielerDer Trainingsauftakt auf Schalke machte deutlich: Der finanzielle und dadurch sportliche Druck ist enorm. So leicht kamen die Profis des FC Schalke 04 nun nämlich nicht mehr davon. In der jüngsten Vergangenheit mussten sie bei Jahreshauptversammlungen noch nicht anwesend sein, wenn die Bilanzen diskutiert wurden. Ein Kurzauftritt danach genügte. Am Dienstag nun mussten sich die Spieler persönlich und geschlossen anhören, was vor allem sie dem Verein mit ihrem anhaltenden Misserfolg einbrockten.
Angesichts eines Umsatzrückgangs von 118,5 Millionen auf 98 Millionen, eines Minus im Jahr 2003 von 19 Millionen und Verbindlichkeiten von 102,8 Millionen Euro (ohne die Arena) richtete sich S04-Finanzchef Josef Schnusenberg vom Podium direkt an die Mannschaft: "Es war kein Vergnügen, eine Bilanz zu erstellen. Ihr könnt am ehesten dazu beitragen, dass wir wieder schwarze Zahlen schreiben. Wir müssen zusehen, dass die vergangene Saison ein einmaliger Ausrutscher bleibt."
Denn ungleich gravierender als die Verbindlichkeiten, denen aufgrund von Investitionen teilweise Werte gegenüberstehen, sind die fehlenden Einnahmen durch das frühe Aus in DFB-Pokal und UEFA-Cup sowie die anhaltend schlechten Platzierungen in der Bundesliga. Hält dieser Misserfolg an, finanziert sich die Mannschaft nicht mehr selbst, auch wenn die Personalkosten binnen eines Jahres von 44,5 Millionen auf 38 Millionen Euro gesenkt wurden. Schnusenberg rechnet mit einem größeren Bilanz- und Liquiditätsproblem, "wenn wir mit dem Spielbetrieb weiter Verluste machen", und sagt: "Wir sind darauf angewiesen, dass es funktioniert." Andernfalls ist die Abgabe von Leistungsträgern nicht auszuschließen, was finanziell eine gefährliche Spirale werden könnte.
Derweil mehren sich Stimmen aus dem Aufsichtsrat, die nicht nur von Bilanzartistik ausgehen und Schalke am Scheideweg sehen, sondern auch Druck beinhalten. Aufsichtsrat Peter Lange betont, der Vorstand habe keinen Persilschein, auch wenn dieser am Dienstag entlastet wurde. Die Verträge des Vorstandes, dem unter anderem Schnusenberg, Assauer und Sportmanager Müller angehören, enden 2005. Hinter den Kulissen ist von personellen Konsquenzen zu hören, sollte das Risiko unüberschaubar werden.
Assauer nimmt die sportliche Seite in die Pflicht: "Wenn wir über den UI-Cup nicht den UEFA-Cup erreichen, geht uns viel, viel Geld verloren." Trainer Heynckes weiß das: "Es steht wirtschaftlich einiges auf dem Spiel. Der UEFA-Cup ist wirtschaftlich sicher nicht unerheblich für Schalke 04."
Die gehen doch tatsächlich den Dortmunder Weg!
Weiss nur nicht wovon die sich die teuren Neuzugänge leisten können! :shock: -
ich hätte nichts dagegen sie bald in der regionalliga zu besuchen.
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Original von Süddeutsche
Ein umstrittenes Wertgutachten bringt FC Schalke und die Stadt in Erklärungsnot
Auferstanden aus Ruinen?Gelsenkirchen - Im Gelsenkirchener Rathaus reiben sie sich die Augen. Das ausrangierte Parkstadion ist in der Bilanz des Fußball-Bundesligisten Schalke 04 aus Ruinen auferstanden. Mit 15,6 Millionen Euro steht die alte Spielstätte des Klubs im jüngsten Geschäftsbericht zu Buche. Dabei hatte die bettelarme Stadt den Schalkern das 64 200-Quadratmeter-Areal im Stadtteil Buer nur deshalb zum symbolischen Preis von einem Euro überlassen, um nicht auf den Abrisskosten von einer Million Euro sitzen zu bleiben. Jetzt könnte die Altlast zum Sprengsatz werden. Entweder hat sich die Kommune vom Verein ausdribbeln lassen, oder der klamme Klub hat sich mit einem bilanziell aufpolierten Parkstadiongelände vorläufig die Existenz und damit die Bundesliga-Zugehörigkeit gesichert. Beides wäre ein Desaster für die fußballverrückte Stadt.
Vor anderthalb Jahren waren die Schalker im Rathaus vorstellig geworden. Der Verein wollte das marode Parkstadion übernehmen, auch um der Stadt den teuren Abriss abzunehmen. Im Februar 2003 wurde Oberbürgermeister Oliver Wittke (CDU) informiert und gab Grünes Licht. Am 8. Juli 2003 befasste sich der Ratsausschuss "für Wirtschaftsförderung und Liegenschaften" mit dem Stadion-Verkauf in nicht-öffentlicher Sitzung. Praktischerweise sitzt Schalkes Vorstandschef Gerd Rehberg als SPD-Stadtverordneter mit im Gremium. Der ehrenamtliche Bürgermeister gab zu Protokoll, dass er sich "wegen Vorlage eines Ausschließungsgrundes an der Diskussion und der Abstimmung nicht beteiligt". Doch auch ohne ihn lief die Sache. Denn Schalke hat viele Helfer im Rathaus.
Heben von stillen Reserven
Einer der emsigsten Fußballförderer ist der SPD-Ratsherr Peter Post. Der Sozialdemokrat hat ein einflussreiches Amt im Wahlausschuss des
Bundesliga-Klubs, in dem er darüber mitentscheidet, welche Kandidaten zur Wahl in den Schalker Aufsichtsrat antreten dürfen. Als der
Liegenschaftsausschuss am 8. Juli und 10. September das Stadiongeschäft vorantrieb, war Post mittendrin. Er habe "teilgenommen und abgestimmt", teilt die Stadt Gelsenkirchen mit. Ohne Gegenstimme wechselten im September 64 200 Quadratmeter Grundstück den Besitzer.Hektisch hauchte der in Finanznot steckende Bundesligist dem toten Kapital neues Leben ein. In den letzten Tagen des Geschäftsjahres 2003 wurde die" Parkstadion GmbH und Co. KG" gegründet. Der Verein hatte das Stadiongelände auf 15,6 Millionen Euro schätzen lassen und seiner neuen Tochtergesellschaft zugeschoben. "Heben von stillen Reserven", nennen
Bilanztechniker das. "Wir haben versucht, das Kapital etwas besser darzustellen", räumt Schalkes Finanzvorstand Josef Schnusenberg ein. Ob die 15,6 Millionen Euro angemessen seien, sagt er, "darüber kann man sicher streiten". Der vom Verein beauftragte Bochumer Gutachter Karlheinz Fernau hat das Grundstück offenbar wie wertvolles Bauerwartungsland bewertet - obwohl Stadt und Verein bei dem Grundstücksdeal eine "Zweckbindung" zur Errichtung eines Fußball-Leistungszentrums vertraglich vereinbart hatten. Kannte Fernau das Wertgutachten der Stadt? Wusste er von der vertraglichen Zweckbindung? Der Gutachter schweigt. "Zu Auskünften" sei er vom
Auftraggeber Schalke 04 "nicht befugt". Auch die Stadt hat bislang keine Einsicht in das Gutachten bekommen. "Selbst bei der teuersten möglichen
Bebauung kriegen sie den Wert von 15,6 Millionen Euro unmöglich hin", sagt ein Mitglied der Verwaltungsspitze.Zweieinhalb Monate vor der Kommunalwahl muss sich aber auch Oberbürgermeister Wittke kritische Fragen gefallen lassen. Falls das Fernau-Gutachten schlüssig sei, urteilt der Bund der Steuerzahler, "wird die Stadt erklären müssen, warum sie das Parkstadion unter Wert veräußert
hat". Womöglich seien "zentrale Vorschriften der gemeindlichen Haushaltsordnung" verletzt worden.Für Schalke 04 hingegen scheint das vom Steuerzahlerbund beanstandete Blitzgeschäft lebenswichtig gewesen zu sein. Schließlich musste der Verein für eine Lizenz für die neue Spielzeit bei der Deutschen Fußball-Liga (DFL)eine halbwegs ausgeglichene Bilanz 2003 vorlegen. DFL-Geschäftsführer Christian Müller hält sich bedeckt. "Als Treuhänder vertraulicher
Informationen" sei er nicht berechtigt", zum Lizenzierungsfall Auskunft zu geben. Er weist darauf hin, dass die DFL bei der Lizenzerteilung "die
Vermögenssphäre des Vereins nur in zweiter Linie zu interessieren hat". Beim Nachweis der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit gehe es "vorwiegend um die Liquidität bis zum Ende der zu lizenzierenden Saison".Öffentliche Mahnung
Allerdings waren die Schalker zuletzt offenbar nicht immer flüssig. Mal mussten angeblich die Ordnungskräfte der Arena auf ihr Geld warten, mal
griff Fußball-Nachbar Wattenscheid 09 zum Mittel der öffentlichen Mahnung in der Zeitung RevierSport, um die restliche Ablösesumme für den Spieler Hamit Altintop einzutreiben. Zuletzt hatte Schalke Außenstände beim Musiktheater
Gelsenkirchen, das zum 100. Geburtstag des Vereins das Musical "Nullvier"
inszenierte.Der Klub hatte laut Bilanz zum Jahresende Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen in Höhe von 3,7 Millionen Euro. "Wir bezahlen
unsere Rechnungen, wie wir es für angemessen und erforderlich halten", sagt Schnusenberg. Zuletzt hatten sich die Schalker bei einer Investorengruppe Anleihen in Höhe von 85 Millionen Euro besorgt.Im abgelaufenen Geschäftsjahr hat der Verein mit seinen 17 Wirtschaftsbetrieben etwa 19 Millionen Euro Verlust eingefahren. Nur durch den Parkstadion-Coup konnte der bilanzielle Verlust auf 1,8 Millionen Euro gesenkt werden. Die Wirtschaftsprüfer von Ernst & Young stellten im
Geschäftsbericht 2003 fest, dass der Klub nur ein "positives Vereinsvermögen" ausweisen konnte, weil die Überschuldung geringer war als jene Einnahmen, die der Verein aus den frühzeitig bezahlten Dauerkarten für die Saison 2003/2004 bereits auf dem Konto hatte. Ohne die "Parkstadion KG" hätte den Schalkern eine Überschuldung von 17,4 Millionen Euro gedroht. Diese Lücke wäre mit dem Dauerkarten-Vorverkauf nicht zu schließen - und das Testat der Prüfer perdu gewesen. -
Schalke feuert Heynckes!!!
Überrascht mich schon ziemlich. Assauer hat ihm noch diese Woche den Rücken gestärkt und selbst Verantwortung für die Neueinkäufe übernommen.
Vielleicht war aber auch genau das Don Jupps Todesurteil...
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Hab das auch gerade gelesen und bin echt überrascht, das kommt zu einem Zeitpunkt, wo ich nicht damit gerechnet hätte.
Aber gut es ist nachvollziehbar...Heynckes hat den Uefa Caup letzte Saison verpasst und nur über UI-CUP sich qualifizieren können und jetzt dieser Miese Saisonstart.
Da Schalke Geld braucht sind die verflucht international sich zu qualifizieren. -
Hab ich gar nicht erwartet, daß jetzt schon einer abgesägt wird, finde ich nach 4 Spieltagen auch vollkommen unsinnig. Aber gut, so intensiv beschäftige ich mich nicht mit Schalke, außer daß ich denen jede Niederlage von Herzen gönne.
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Tja, da scheint Assauer wohl so langsam nervös zu werden. Wenn die diese Saison nichts reißen, sehe ich schwarz. Dann wird Assauer zum Totengräber von Schalke. :twisted:
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Hat mich sowieso gewundert, daß daß soo lange gutgegangen ist.... In meinen Augen hat das nie gepasst, Heynckes un S04. Persönlich hab ich nix gegen Schalke und Schalker. Ich hab da nur postive Erfahrungen gemacht. Klar, man könnte jetzt diese scheiß Story rauskrempeln, Schalke (in Person H. Held) hätte uns in den Abgrund gestürzt. Klar war das damals ne unsportliche Aktion. Aber wer den Spielern den Raum dazu läßt, in dem er Schiedsrichter aufstellt, die grob dazu in der Lage sind Rührei von der eigenen Scheiße zu unterscheiden und in der Regel Mühe haben sich richtig rum aufs Klo zu setzen (wenn sie es doch schaffen liegt die prozentuale Wahrscheinlichkeit bei über 98 %, daß sie den Deckel nicht hochgeklappt haben :roll: ) , der muß/darf sich nicht wundern.
Und Assauer mag ich einfach. Der Typ ist echt. Und das ist heute sehr selten, leider.
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Schalke ist mir auch ziemlich egal, aber das ändert nichts daran, dass die offensichtlich in den letzten Jahren über ihre Verhältnisse gelebt haben.
Vereine wie Fortuna Köln, VfB Leipzig, Waldhof Mannheim, TeBe Berlin, SSV Ulm usw. können da ein Lied von singen.
Ich glaube natürlich nicht, dass Schalke abstürzt, aber wenn die ihren Kader infolge von Finanznöten und Misserfolg ausdünnen müssen, werden sie sich zumindest aus dem Kreis der UEFA-Cup-Kandidaten für längere Zeit verabschieden.
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:? Weiß ich wirklich nicht, denn...
Mit dem Gewinn des Uefa-Cup '97 haben sich auf Schalke die Erwartungen kollosal hochgeschraubt. Und da kan´n man dann nur Investieren. Das ist allerdings ziemlich inne Hose gegangen. Außerdem ist mit uns Hüüüb da ein Trainer gegangen, der ne Mannschaft schmieden konnte und hoffentlich immer noch kann. Wer kam danach? Neubarth Willmots.....und dann Heynkes. Ist wohl ein wirkliches Loch, das da erst mal gestopft werden muß.
Und bedenke: die kleinen Vereine bringen nicht so viel Geld wie die großen.....ergo: es drängt sich ein bißchen der Vergleich zu Steuervergehen auf....haste viel und bescheißt viel, passiert Dir wenig. Haste wenig und bescheißt wenig, passiert viel...
Scheiß DFB, das mußte raus... :arrow:
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Original von Dake
Hab ich gar nicht erwartet, daß jetzt schon einer abgesägt wird, finde ich nach 4 Spieltagen auch vollkommen unsinnig.
Osram zu entlassen ist immer sinnvoll -
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Original von Freifaller
in der Regel Mühe haben sich richtig rum aufs Klo zu setzen (wenn sie es doch schaffen liegt die prozentuale Wahrscheinlichkeit bei über 98 %, daß sie die Brille nicht hochgeklappt haben :roll: )
Hmmm... Wenn ich mich aus Klo setze, habe ich die Brille immer runtergeklappt. Ist Dir da ein "nicht" zuviel reingerutscht? -
Zitat
Original von Freifaller
Außerdem ist mit uns Hüüüb da ein Trainer gegangen, der ne Mannschaft schmieden konnte und hoffentlich immer noch kann.
Hoffentlich kommt Assauer nicht auf die Schnapsidee, uns jetzt den Stevens wegkaufen zu wollen. :shock::shock::shock: -
Zitat
Original von Freifaller
Persönlich hab ich nix gegen Schalke und Schalker.
Ich schon! Könnte allerdings daran liegen, dass ich hier in einer Schalke/Dortmund-Hochburg wohne...
ZitatOriginal von Freifaller
Klar, man könnte jetzt diese scheiß Story rauskrempeln, Schalke (in Person H. Held) hätte uns in den Abgrund gestürzt.
Denke du meinst jetzt nicht H. Held[b]t[\b] sondern [b]O.[\b] Held!?!
Oder steht das H. für "Herr" :wink:
ZitatOriginal von Dake
Hab ich gar nicht erwartet, daß jetzt schon einer abgesägt wird, finde ich nach 4 Spieltagen auch vollkommen unsinnig.
Nach 4 Spieltagen ist allein schon unsinnig - aber einen Tag vor dem ersten UEFA-Cup-Spiel finde ich schon verrückt!
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Hmm, ich würde ja jetzt gerne behaupten, daß ich das H für Herrn genutzt habe....hab ich aber nicht. Mist, muß das Alter sein! :o
Aber wie sagt der Türkische Finanzminister so schön: "Ey, un ehrlisch iste immer gut! Sumiindest bei de andere"
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Zitat
Original von Dietmar Schmidt
Hmmm... Wenn ich mich aus Klo setze, habe ich die Brille immer runtergeklappt. Ist Dir da ein "nicht" zuviel reingerutscht?Habs korregiert....sorry!
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Zitat
Original von Dietmar Schmidt
Hoffentlich kommt Assauer nicht auf die Schnapsidee, uns jetzt den Stevens wegkaufen zu wollen. :shock::shock::shock:Der Schauer ist mir auch schon über den Rücken gelaufen! UAHHHHHHHHHHH :twisted:
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Was wird früher eintreffen :
KÖLN mit DAUM
oder
BAYERN mit HEYNCKES
???
P.S. Hat S04 nicht auch mal den Berger gefeuert obwohl sportlich kein akuter Handlungsbedarf bestand ?
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Zitat
Original von Fußballgott2
P.S. Hat S04 nicht auch mal den Berger gefeuert obwohl sportlich kein akuter Handlungsbedarf bestand ?
Ja, war aber doch noch ne ganz andere Situation als jetzt. Wenn mich meine Erinnerung nicht trügt standen die zu der Zeit in der Tabelle recht weit oben und die Entlassung kam völlig aus heiterem Himmel. Der Erfolg danach gab Assauer allerdings recht.
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