Der Corona-Thread

  • Zwei Bekannte von mir haben sich deshalb schon das Leben genommen.

    "Geht raus, tretet ihnen in den Arsch, das ist unser Heimspiel."

    (Baumgart vor dem Derby gegen Gladbach)

    Ich möchte nie mehr arbeiten, sondern nur noch am Tresen stehen und saufen. (Erwin Kostedde)

  • Wenn wir jetzt vor Weihnachten zu viele Kontakte haben und anschließend es das letzte Weihnachten mit den Großeltern war, dann werden wir etwas versäumt haben."


    Ich bin immer noch traurig, fassungslos, wütend, daß die Bundeskanzlerin so einen Satz raushauen kann, ohne daß es einen Sturm der Entrüstung gibt. Von den über 19.000 an oder mit Covid verstorbenen Menschen waren (Stand 8.12.) gut 200 unter 50. Und da sind die an Herzinfarkten, Unfällen u.s.w. verstorbenen positiv getesteten Menschen schon mit drin.


    Gleichzeitig berichtet die Hessenschau, daß 2/3 der in Hessen an und mit Covid Verstorbenen Bewohner von Alten- und Pflegeheimen waren. Diejenigen, die vorher noch in ein Krankenhaus verlegt wurden, sind da noch gar nicht mitgezählt. Es ist also völlig offensichtlich, wo Schutzmaßnahmen für Risikogruppen ansetzen müssen.


    Tübingen schützt sein Heime mit Schnelltests, FFP2-Masken und hat eigene Einkaufszeiten für Senioren - und damit seit Monaten(!) keinen Covid zuzuordnenden Todesfall in einem Alten- oder Pflegeheim.

    Der "Wellenbrecher-Lockdown" hat dem entgegen keinerlei messbaren Effekt gehabt. (Daß die Zahlen im November nicht weiter gestiegen sind liegt daran, daß man mangels Kapazitäten die Anzahl der Tests wieder deutlich zurückgefahren hat.) Jetzt überbieten sich unsere Politiker mit immer weitergehenden Forderungen nach einem immer härteren Lockdown - um die Risikogruppen geht es leider weiter nicht. Stattdessen sperrt man den Rest der Bevölkerung ein, obwohl völlig offensichtlich ist, daß das nicht der richtige Weg ist. Ist unseren gewählten Volksvertretern eigentlich klar, welche persönliche Schuld sie da auf sich laden?


    Um auf meinen Einstieg zurückzukommen. Ich bin jetzt 46. In meinem sozialen Umfeld haben viele Eltern, die zwischen Anfang 70 und Mitte 80 sind - mich selbst eingeschlossen - und zum Teil auch mehr oder weniger massive Vorerkrankungen haben. Und ja - sie alle wollen ihre Eltern an Weihnachten sehen, weil sie auch ohne Corona nicht wissen, ob es nicht vielleicht die letzten gemeinsamen Weihnachten sind.


    Statt den Menschen derartig Angst zu machen und Schuldgefühle einzureden, hätte man sich lieber schon vor Monaten um genug Schnelltests bemühen sollen, damit wir Heiligabend sorgenfrei mit unseren Lieben verbringen können. Das ist aber nicht passiert. Wie Professor Kekulé kürzlich im Fernsehen ganz richtig sagte: "Unsere Politik hat durch ihre falschen Maßnahmen aus der Coronakrise eine Coronakatstrophe gemacht."


    Entschuldigung Frau Merkel, aber sie sollten sich wirklich schämen!

    "Geht raus, tretet ihnen in den Arsch, das ist unser Heimspiel."

    (Baumgart vor dem Derby gegen Gladbach)

    Ich möchte nie mehr arbeiten, sondern nur noch am Tresen stehen und saufen. (Erwin Kostedde)

    • Offizieller Beitrag

    HendrikO ich bin da durchaus bei dir. Ich halte einen echten Lockdown zum jetzigen Zeitpunkt im Gegensatz zu dir schon für die richtige Maßnahme*. Aber es fehlt halt komplett die Strategie für das Danach. All-in auf den Impfstoff zu setzen ist schon wegen der Timeline ein Fehler.



    *und auch nur wegen der Situation, die gar nicht so sehr eskalieren hätte müssen.

    • Offizieller Beitrag

    Pandemiebekämpfung im Kapitalismus ist eben keine einfache Angelegenheit. Führen doch Kontaktbeschränkungen immer auch zu Einschränkungen der Wirtschaft und des Geschäfts, auf die sich diese Gesellschaft gründet. Deshalb sind alle Mittel zur Pandemiebekämpfung auch darauf zu begutachten, welche Auswirkungen diese auf das Geschäftsleben haben.


    So wurde mit dem Teil-Lockdown das Geschäftsleben sortiert in Geschäftsbereiche, die für den Profit wichtig sind und daher weitergehen müssen. Die Freizeitindustrie gehört nicht dazu, sie ist als verzichtbar eingestuft und wurde daher brach gelegt - was vielen Bürgern die Existenz kostet. Schulen wurden offen gehalten, weil die erste Welle gezeigt hat, dass die Eltern als Arbeitnehmer überfordert werden, wenn sie auch noch für die Betreuung ihres Nachwuchses in die Pflicht genommen werden.


    Der neue Vorschlag der "Leopoldina" (die wir hier schon mal hatten) greift alle diese Notwendigkeiten auf und entdeckt in der Weihnachtszeit den idealen Zeitraum für einen strengen Lockdown, schließlich sind dort eh Ferien, die man verlängern kann. Das stellt zwar die Eltern erneut vor Probleme, aber der Zeitraum ist überschaubar und die Eltern haben in der Zeit selber oft auch frei.


    Die Geschäfte schließen kann man natürlich auch erst, wenn das Weihnachtsgeschäft gelaufen ist, von daher der Stufenplan. Und da viele Unternehmen zwischen Weihnachten und Neujahr sowieso schließen und Behörden ebenso, trifft ein solcher Lockdown die Wirtschaft kaum.


    So sehen Vorschläge aus, wenn die kapitalistischen Notwendigkeiten des Geschäftslebens nicht als ein Hindernis in der Pandemiebeschränkung dargestellt werden dürfen, sondern als ein ebenso berechtigtes Anliegen wie das der Gesundheit der Bevölkerung angesehen werden.


    Weiterlesen:

    https://www.heise.de/tp/featur…-Weihnachten-4987323.html

  • Pandemiebekämpfung im Kapitalismus.

    Ersetze Kapitalismus durch demokratische Systeme, dann wird ein Schuh draus. In totalitären und/ oder dikttatorischen Systemen ist das systembedingt wesentlich einfacher. Siehe z.B. VR China, trotz dem die inzwischen ja auch extrem kapitalistisch sind haben sie es sehr gut und schnell hin bekommen!

  • Dominik Und ich bin da bei dir. Vielleicht geht es jetzt nicht mehr anders. Ich weiß es nicht. Aber daß diese Dinge nach wie vor nicht diskutiert werden, läßt mich immer mehr verzweifeln.

    Ja, die Impfung. Keine Ahnung. Es gibt jedenfalls keine Exitstrategie, falls die Impfung aus irgendwelchen Gründen "floppt". Die Impfbereitschaft scheint mäßig zu sein und ob man danach noch infektiös ist, weiß auch niemand. Jedenfalls scheint es mir lange überfällig, sich über ein Leben mit Corona Gedanken zu machen.

    "Geht raus, tretet ihnen in den Arsch, das ist unser Heimspiel."

    (Baumgart vor dem Derby gegen Gladbach)

    Ich möchte nie mehr arbeiten, sondern nur noch am Tresen stehen und saufen. (Erwin Kostedde)

  • Ich finde Deinen Beitrag gut und differenziert. Allerdings weiss ich jetzt nicht, wo die Bevölkerung "eingesperrt" wird. Bisher durften doch alle das Haus verlassen, wenn sie wollten, oder nicht?


    Ich muss ehrlich sagen, ich bewundere jeden, der hier eine klare Meinung hat, was man tun soll. Ist jetzt nicht gegen Dich speziell. Aber ich sehe in der ganzen Situation ein einziges riesiges Dilemma ohne klare Lösung. "Mit Corona leben" klingt ja gut und schön, aber wie soll das konkret gehen? Wenn die Bereitschaft, sich ein bisschen einzuschränken, schon nach nicht mal einem Jahr extrem abgenommen hat?


    Ich wohne ja nun in der Schweiz, hier waren die Massnahmen ziemlich lax, und das fliegt uns jetzt hier alles komplett um die Ohren. Ziemlich relevante Übersterblichkeit. Ich habe auch mal mit einem Prof von der UZH gesprochen, der unter anderem Corona-Leichen obduziert. Und er meinte: Das ist keine Krankheit, vor der man in komplette Panik ausbrechen soll, aber das ist absolut ernstzunehmen, und die Sterblichkeitsrate ist halt auch nicht als einziges relevant. Mit 35 dauerhaft 10 % seiner Lungenkapazität zu verlieren, ist halt auch alles andere als geil.


    Die Selbstmorde, von denen Du berichtest, das ist bitter. Ich selbst kenne da niemanden, habe auch von meinen Leuten in Deutschland von keinem Fall gehört. Aber was daran richtig traurig ist, ist ja, dass die Leute anscheinend wirklich dachten, dass ein Leben ins Arbeitslosigkeit (auch wenn es vielleicht nur temporär ist), nicht mehr lebenswert ist. Soll jetzt kein victim blaming sein. Zeigt aber, dass da andere Dinge wirklich schief laufen und solche Ängste Leute dann auch zu in meinen Augen unvernünftigem Verhalten treiben.


    Merkel und Scholz hätten sich hinstellen sollen und sagen sollen: Wir retten jede einzelne Existenz in diesem Land, whatever it takes. Ging ja damals bei den Banken auch. Und das Geld ist ja da. DAS wäre doch mal ein Zeichen von Solidarität gewesen und hätte die Akzeptanz der Massnahmen massiv erhöht, sodass dieses Rumeiern gar nicht nötig gewesen wäre. Chance verpasst.

  • Wir hatten in Nürnberg schon vorher eine komplette Ausgangssperre zwischen 2100 und 0500. Ich bin Single und einige meiner Freunde auch. Bedeutet, wir sind tagsüber im Home Office und haben abends jetzt keine legale Möglichkeit mehr, auch nur eine andere Person zu sehen, es sei denn, man übernachtet auch gleich durch. Das schlägt mittlerweile ganz schön aufs Gemüt, denn damit bin ich de facto alleine unter Hausarrest


    Gehen wir einfach mal vom worst case aus: Die Impfung funktioniert nicht wie gewünscht und Corona bleibt fast "unverändert in der Welt. Wie soll die Zukunft dann aussehen? Ein Lockdown nach dem anderen und nie wieder Fußballspiele vor Zuschauern, Gastro, Theater und Konzerte? Ich erwarte von der Politik sich zumindest mal mit dieser Frage zu beschäftigen und nach Lösungen zu suchen. Und die, die ich vorgeschlagen habe, hätte man alle schon eher durchführen können mit wesentlich weniger Einschränkungen und Schäden als wir sie jetzt haben. Wenn das nicht reichen sollte, kann man immer noch nachlegen.


    Was die Schweiz angeht, habe ich das nicht ausreichend verfolgt.


    Was die Selbstmorde angeht: für die meisten meiner selbständigen Freunde ist das nicht nur Broterwerb, sondern ihr Lebenswerk, was sie da gerade verlieren. Eine Pandemie sollte man immer gesamtgesellschaftlich betrachten. Klar, Leben und Gesundheit sind wichtig, aber eben nicht die einzigen Güter. Wirtschaftliche Existenzen, Menschen, die isoliert in Pflegeheimen oder Krankenhäusern sterben (ohne die Möglichkeit selbst über ihre letzte Zeit zu bestimmen), Kinder mit massiv zunehmenden psychischen Problemen wegen Zukunftsangst, Angst um ihre Eltern u.s.w., ein Leben ohne kulturelle Veranstaltungen, es gibt viele Dinge, die man zumindest mal in die Betrachtung einbeziehen sollte. Da höre ich aber wenig bis gar nichts von Merkel und Co. Man kann beim besten Willen keine Akzeptanz für eine Politik erwarten, die man nur erläßt ohne sie zu diskutieren und zu erklären.

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    Ich möchte nie mehr arbeiten, sondern nur noch am Tresen stehen und saufen. (Erwin Kostedde)

  • Ich sehe das Problem so:


    Keiner der U70 ist, hat nen Krieg mitgemacht, teilweise halt noch die Nachkriegszeit, die traue ich mir nicht zu an einem Jahr festmachen. Wir haben uns so an Wohlstand und Freiheit gewöhnt, dass wir völlig vergessen haben, zu welchem Preis wir das bekommen. Wir vergessen völlig, dass wir die Natur uns NICHT Untertan machen können. Jedenfalls nicht so, wie das viele glauben. Für viele ist es völlig selbstverständlich, dass wir gesund und fröhlich 90 Jahre alt werden. Natürlich in dem aktuellen Wirtschaftssystem. Es ist doch immer das gleiche, egal ob Börsencrash, Bankenkrise oder jetzt Corona. Nachher machen wir so weiter wie bisher. Corona ist aber im Gegensatz zu Wirtschaftskrisen nicht menschengemacht. Wir brauchen eine Lebensweise, die solche Szenarien berücksichtigt. Und auch wenn jetzt viele mit den Augen rollen, mit dem Verbleib im Raubzugkapitalismus wird Corona nur der Anfang sein.


    FunFact: Mit dem (globalen) Jahresgewinn von Apple und Amazon könnte Deutschland ein halbes Jahr die 11 Milliarden monatlich aufbringen. Übrigens nach Steuern. Moment. Steuern? :D

    "...und Du versaust hier 50.000 Leuten die Party. Dafür spielst Du Fußball." (Thomas Kessler, 19.11.2016)

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    • Offizieller Beitrag

    Ich verstehe nicht, dass man der Bundesregierung vorwirft, keinen Plan zu haben. Die Schere zwischen Arm und Reich geht doch auch während Corona prima weiter auseinander. Also machen sie doch genau das, wofür sie auch all die Jahre davor fleissig wiedergewählt wurden.

  • Ich glaube nicht, dass das eine Frage de Politik ist.


    Ist es nicht immer bei schweren Krise so, dass man sie mit ein paar Milliönchen auf dem Konto besser übersteht als mit einem Dispo am Anschlag?

    Und wahrscheinlich wird es dann auch nach der Krise so sein, dass die mit den Millionen beim "Scherben aufsammeln" einen größeren Schnitt machen werden als wir Normalos

  • Sehr sinnvolle Verschärfungen der Kontaktbeschränkungen. Lieber jeden Tag eine andere Person treffen als permanent einen anderen Haushalt.


    Aber hauptsache Blumenläden bleiben geöffnet und Baumärkte geschlossen. Ich stopf meinen defekten Wasserhahn dann mit Rosen.

    "...und Du versaust hier 50.000 Leuten die Party. Dafür spielst Du Fußball." (Thomas Kessler, 19.11.2016)

  • Laschet: "über die 15 km Regel halten wir Leute vom Sauerland fern."

    Dumm nur, dass es derzeit in NRW keine Kreise mit einer Inzidenz >200 gibt.


    Stelle mir das eh geil vor, wie die Polizei das kontrolliert und jedesmal recherchieren muss, welcher Wohnort zu welchem Kreis gehört und wie hoch da die Inzidenz ist.

    "...und Du versaust hier 50.000 Leuten die Party. Dafür spielst Du Fußball." (Thomas Kessler, 19.11.2016)

    Einmal editiert, zuletzt von d1g1talbath ()

  • Ob man diese Internetseite auf Dienstrechnern nutzen darf? Wahrscheinlich muss erstmal ein datenschutz- und internetsicherheitskonformes Programm im Wert für 2 Millionen 10 Jahre lang programmiert werden. Auftragsvergabe natürlich gemäß EU-Recht erst nach europaweit erfolgter Ausschreibung.

    »Das Einzige, was uns vor der Bürokratie schützt, ist ihre Ineffizienz.« (Eugene McCarthy)

  • Ob man diese Internetseite auf Dienstrechnern nutzen darf? Wahrscheinlich muss erstmal ein datenschutz- und internetsicherheitskonformes Programm im Wert für 2 Millionen 10 Jahre lang programmiert werden. Auftragsvergabe natürlich gemäß EU-Recht erst nach europaweit erfolgter Ausschreibung.

    Da werden sich wohl ein paar kompetente Berater finden. Der Andi regelt das schon.

    "...und Du versaust hier 50.000 Leuten die Party. Dafür spielst Du Fußball." (Thomas Kessler, 19.11.2016)

  • Ein weiterer günstiger Nebeneffekt der neuen Regeln: Die Leute treffen sich jetzt nicht mehr an der frischen Luft zum Spazieren sondern in der Wohnung. Und Lüften ist nicht, da man die Rollläden unten lässt/Vorhänge zu zieht.

    "...und Du versaust hier 50.000 Leuten die Party. Dafür spielst Du Fußball." (Thomas Kessler, 19.11.2016)

  • Ich kenne bisher über Umwegen, also flüchtig bekannte 3 Leute ,die an Corona erkrankt sind.

    Eine davon ist im Alter von 86 Jahren mit / durch Corona verstorben, eine andere - 68 Jahre alt, extrem übergewichtig, mit vielen gesundheitlichen Problemen allgemein zu kämpfen : leichte Symptome, nach 3 Tagen wieder fit, und ein bekannter : 45 Jahre alt , ganz normal lebend - 0 Symptome .

    Es ist egal, ob das Glas halbvoll ,oder halbleer ist - Wichtig ist, wie viele Flaschen noch da sind :!:8)

  • Irgendeinen 30jährigen zerrt man halt immer mal vor ne Kamera, der darauf hinweist, dass auch bei Jüngeren ein schwerer Verlauf auftreten kann. Stimmt ja auch, aber ist wohl kaum die Regel. Das wirkt immer sehr bemüht.


    Überhaupt wird wieder nur politischer Rotz diskutiert, auf Sachebene kommt nix. Mal ne Studie zu den Antikörpertitern bereits Erkrankter? Vergleich zur Impfung? Wie ist die Verteilung der Neuinfektionen, welche Bevölkerungsgruppen sind betroffen, wo passieren die Infektionen? Oder generell mal Langzeitdaten, wenn man bei einem Zeitraum von knapp 1 Jahr davon sprechen kann. Stattdessen wird darüber diskutiert, wer woran Schuld hat und am Ende ist man so schlau wie vorher. Informiert wird praktisch gar nicht mehr.

    "...und Du versaust hier 50.000 Leuten die Party. Dafür spielst Du Fußball." (Thomas Kessler, 19.11.2016)

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